Alle Nachfrager aller Märkte haben ihr Leben mehr und mehr digitalisiert. Dabei nutzen sie ständig stationäre und mobile Endgeräte und sind so in der digitalen Welt omnipräsent und immer und überall vernetzt. Auch alle Anbieter passen sich den veränderten Gegebenheiten an und erneuern ihre Marketingmethoden: Marketing findet heute konsequenter statt. Und immer auch digital. - Sie finden in unserem Artikel nach einer Definition die potenziellen Träger und Methoden des digitalen Marketings, sowie die relevantesten Begriffe. Zudem klären wir, was digitales Marketing für Ihr Unternehmen bietet und stellen Ihnen kurz die 4 Elemente digitaler Leadgenerierung vor.
Was ist digitales Marketing?
Digitales Marketing Definition:
Digital ist jede Form von Marketing, die Ihre potentiellen oder schon bestehenden Kunden über ein computerbasiertes System oder Hilfsmittel erreicht.
Hauptsächlich wirksam wird es, sobald jemand aus Ihrer Zielgruppe online geht.
Digital Marketing umfasst eine Vielzahl von Taktiken und Strategien, die sämtlich darauf abzielen, die Sichtbarkeit einer Marke online zu erhöhen, den Traffic auf einer Website zu steigern, Leads zu generieren und letztendlich den Umsatz zu steigern.
Digitales Marketing bezieht sich also auf alle Marketingaktivitäten, die digitale Kanäle und Technologien nutzen, um Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben und Kunden zu gewinnen.
Die 5 wichtigsten Faktoren digitalen Marketings
Das sind im Einzelnen:
- Weitreichendere Kommunikation: Mit einheitlichen Tools können Unternehmen in vielfältiger Weise mit Prospects und Kunden in Kontakt treten und sie gezielt ansprechen.
- Optimierte Datenauswertung: Die Digitalisierung führte zum stürmischen Anstieg von neuen Datenquellen. Durch KI und Algorithmen lassen sich diese Daten multipel auswerten und nutzen.
- Effiziente Analyse von Marketingmaßnahmen: Digitale Auswertungen und erweiterte Tracking-Möglichkeiten zeigen auf, welche Marketingmaßnahme funktioniert und welche weniger.
- Zunehmende Automatisierung: Das bedeutet, tatsächlich Wichtiges zu erledigen, während Routineaufgaben selbst-erledigend werden. Auch hier hat Künstliche Intelligenz (KI) eine wachsende Bedeutung.
- Hohe Kosteneffizienz: Im Vergleich zu Offline-Maßnahmen entstehen digital weitaus weniger Kosten auf Anbieter- und Nachfrager-Seite. Gespart werden Kaufkosten für Infos dank Suchmaschinen wie Google oder Transaktionskosten für Käufe durch digitale Zahlungssysteme wie PayPal. Und digitales Werben spart durch einen impliziten Effizienz-Ansatz - bezahlt wird hier nur, was auch Rendite bringen kann.
Wo findet digitales Marketing statt?
Übliche Träger, d.h. Materialien/Werkzeuge/Methoden des digitalen Marketings sind …
- Ihre eigene Website
- ein Unternehmens-Blog mit regelmäßigen Beiträgen, Meldungen, Expertisen …
- selbst erstellte EBooks, Ratgeber, Whitepaper …
- Video- oder Audio-Inhalte, inklusive How-tos, Webinare, Podcasts …
- ansprechende Infografiken, Gifs, Animationen …
- Online-Broschüren für Dienste und Produkte …
- Interaktive Tools wie Grafiken, Maps, Quizze, Spiele, Parallax-Scrolling …
- Posts auf Social-Media-Kanälen wie Twitter, Facebook, LinkedIn, Instagram …
- Online-PR mit Expertisen in sozialen Netzwerken via Artikel, Tipp, Rezension …
Für welche Elemente Sie sich entscheiden, hängt weniger von Ihnen und Ihren Vorlieben ab, sondern vielmehr von den Präferenzen Ihrer Wunschkundinnen.
In der digitalen Welt ersetzt die Buyer Persona daher die anonyme Zielgruppe:
Sie bündelt als Charakterbild die relevanten Aspekte Ihrer Wunschkunden. UND
diese Aspekte sind Antworten auf die Kernfragen eines jeden Marketings:
Wen wollen Sie erreichen, wo und auf welche Weise?
Begriffe und Methoden im digitalen Marketing
Aus den Kernfragen Wen, Wo, Wie? - lassen sich in direkter Linie entwickelte Methoden und Begrifflichkeiten des digitalen Marketings ableiten.
Hier daher - in alphabetischer Reihenfolge - die Werkzeuge, mittels derer Sie digitales Marketing gestalten, verbessern oder verbreiten:
Account Based Marketing
ist ein zielgerichtetes B2B Marketing. Durch personalisierte Kampagnen mit fokussierter Steuerung durch Account Based Marketing (ABM) werden ausgesuchte, bedeutende Kunden gewonnen.
Hier geht es weniger um die reine Anzahl der Kontakte, die Sie für Ihre Datenbank generieren, als vielmehr um die Qualität dahinter liegender Beziehungen.
Content Marketing
widmet sich der Planung, Erstellung und Verbreitung von Inhalten, der für Ihre Zielgruppe einen Mehrwert darstellt und Sie selbst zum Problemlöser macht.
Darüber hinaus können Sie beim Content Marketing parallel per Content Strategie Ihre Suchmaschinenoptimierung (SEO) begünstigen.
E-Mail Marketing
beschreibt das Versenden digitaler Nachrichten, mit denen Sie Kundenkontakt anregen, aufbauen und stärken können.
Und auch wenn immer wieder zu lesen ist, dass E-Mail Marketing tot sei, stimmt das nicht. Genau das Gegenteil ist der Fall!
Es zeigt häufig Relevanz, um Personen zielgerichtet anzusprechen, Kontakte zu initiieren, sie auf Webseiten mit Kernnutzen und/oder Referenzen eines Unternehmens zu leiten und ist essentiell, um Inhalte und Veranstaltungen digital zu bewerben.
Sich hier von Spam und Negativ-Beispielen gezielt abzuheben ist hierbei integraler Anspruch von Inbound Marketing, Inbound Vertrieb und Inbound Service.
Inbound
Der Begriff Inbound bezeichnet eine übergreifende Unternehmensstrategie, die sowohl Marketing, als auch Vertrieb, als auch Kundenservice umfasst. Denn:
- Inbound-Ziel ist es - metaphorisch ausgedrückt - ein Zusammenspiel aller Abteilungen zu ermöglichen, im Schwungrad eines skalierbaren Erfolgs.
- Das Schwungfrad oder Flywheel ersetzt bei Inbound analoge Konzepte wie den Sales-Trichter.
- Inbound nutzt im Ansatz die Informationen und Inhalte, die Sie online bereitstellen, um konsequent potentielle Kunden auf Ihr Unternehmen aufmerksam zu machen.
- Inbound ist immer persönlich, automatisiert wenn möglich und permanent an relevanten Orten Ihrer Buyer.
- Inbound Marketing-Ziel ist es, Wunschkunden anzusprechen und zu Leads zu konvertieren.
- Sales-Ziel ist es - wie immer - Geschäfte abzuschließen,
- um die so entstandenen Neukunden mit ebenso konsequentem Service zu begeistern. -Service-Ziel und damit Flywheel-Ziel #3.
- Ihr Inbound soll also, durch Ihre Qualität von innen nach außen magnetisch für Kunden wirken.
Die Inbound Methode greift daher auch direkt im Account Based Marketing.
Marketing-Automatisierung inklusive KI
nutzt Software zur Vereinfachung Ihrer Marketing-Aktivitäten.
- Wiederkehrende Aufgaben wie das Versenden von E-Mails oder das Posten in sozialen Medien können, wie der Name schon sagt, mit der Software automatisiert werden.
- Mit Marketing-Automatisierung können Sie aber auch ganze Workflows wie beispielsweise einander aufbauende E-Mails versenden, die durch bestimmte Aktionen des Leads ausgelöst und gesteuert werden.
- Mit Hilfe von KI lassen sich auch Konzepte und Inhalte automatisieren und ihre Erstellung beschleunigen. Hier bleibt zwar menschliche Redaktion angebracht, bei vielen Aufgaben zeigen sich KI Tools allerdings als äußerst wertvolle Hilfsmittel.
Mobile Marketing
Das Marketing über Mobilgeräte bezeichnet alle Vorgänge, die Ihre digitalen Anzeigen, Websites, Bilder für Mobilgeräte optimieren.
Verwenden Sie für Mobile Marketing ein sogenanntes responsive Design, um auf mobilen Geräten eine perfekte Benutzerfreundlichkeit zu erreichen.
Native Advertising
bedeutet so viel wie “Werbung im bekannten Umfeld”. Es geht um inhaltsbasierte Werbeanzeigen auf einer Plattform, auf der sie neben unbezahlten Inhalten angezeigt werden - z.B. gesponsorte Posts auf Suchmaschinen oder direkte Werbung im Umfeld von Instagram & Co.
Online-PR
gleicht der Öffentlichkeitsarbeit des traditionellen PRs. Es ist die digitale Berichterstattung eines Unternehmens über Aktivitäten. Sie kann in Blogs, Online-Medien, Foren oder sozialen Medien erfolgen.
Partner-Marketing
Beim Partner-Marketing - auch Affiliate Marketing - erhalten Partner eine Provision, wenn Sie auf Ihrer Website Werbung für die Produkte oder Dienstleistungen Anderer machen. Diese Provision richtet sich nach verschiedenen Kriterien wie Werbezeitraum, gewonnene Kontakte, Klickraten, Direktverkauf, etc.
Sales Enablement
Sales Enablement bedeutet, es wird kontinuierlich sichergestellt, dass Vertriebsteams ausreichend gerüstet sind. Sowohl in Bezug auf die Optimierung von Vertriebsinhalten und im Zusammenhang mit Reporting und Analyse, als auch die Automatisierung und Technologie und betreffend.
Suchmaschinenwerbung (Search Engine Advertising, SEA)
Dieser Begriff beschreibt bezahlte Online-Werbung.
Von Google Ads haben Sie sicher schon gehört.
SEA ist eine zusätzliche Möglichkeit, Besucher auf Ihre Website zu führen. Außerdem ist dies eine der wenigen Online-Werbemöglichkeiten, die sehr kurzfristig funktioniert und damit gut für Kampagnen - Saisonales / Lokales / Aktionen - geeignet ist.
Social Media Marketing
Hier nutzen Sie die Kanäle der sozialen Medien, um Ihren Content zu verbreiten, Ihr Unternehmen, Ihr Produkt oder Ihre Marke bekannt zu machen und somit Nutzer für sich zu begeistern und Leads für Ihr Unternehmen zu generieren.
Tipp: Bieten Sie im Social Media Marketing stets Interaktivität!
Suchmaschinenoptimierung (SEO)
SEO kommt aus dem Englischen und bedeutet Search Engine Optimization.
Hierunter fallen alle Maßnahmen, die dazu dienen, dass Webseiten auf den vorderen Plätzen im organischen Suchmaschinenranking landen. Dieser Digitalpart unterliegt der Entwicklung. Beispielsweise konnte anfangs mithilfe von optimalen Keywords der Traffic auf Ihrer Website massiv gesteigert werden. Heute wird die Freigabe Ihrer Expertise in logischen Clustern erwartet, um durch Querbezüge und dadurch (für Algorithmen) erkennbar nützliche Angebote zu pushen.
Wo der Begriff Digitales Marketing scheitert
Digitales Marketing unterscheidet nicht zwischen Push- und Pull-Marketing-Taktiken. Push-Taktiken nennt man auch Outbound-Methoden, und Pull-Taktiken nennt man Inbound-Methoden. Das digitale Marketing stellt somit einen Oberbegriff dar, dem sich sowohl das Inbound als auch das Outbound Marketing unterordnen lassen.
Outbound Methoden beinhalten Maßnahmen, die dem Nutzer ungefragt präsentiert werden, wie beispielsweise eine Banner-Anzeige auf einer Website. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, dass eine Marketing-Botschaft online von so vielen Personen wie möglich wahrgenommen wird.
Inbound Methoden wollen ein differenzierteres Publikum erreichen: Inbound versucht Nutzer anzusprechen, die bereit sind, diese Nachricht bzw. diesen Inhalt auch zu erhalten. Inbound Methoden bauen im ersten Schritt auf das Auffinden der Unternehmens-Website durch den Nutzer auf. Im Anschluss steht das Ziel, den Nutzer zum Lead, zum Kunden und schließlich zum Promoter zu konvertieren.
Performance: Was Digitales Marketing kann
Digitales Marketing ermöglicht es Marketern, präzise Ergebnisse Ihrer Kampagnen in Echtzeit zu sehen, was bei den meisten Offline-Marketing-Aktivitäten nicht möglich ist.
Im Vergleich zum traditionellen Marketing bietet digitales Marketing eine größere Reichweite, eine bessere Zielgruppenansprache, eine höhere Messbarkeit und eine effizientere Nutzung des Marketingbudgets. Es ist ein wesentlicher Bestandteil des modernen Marketings und wird von Unternehmen aller Größenordnungen eingesetzt, um ihre Online-Präsenz zu stärken und mit potenziellen Kunden in Kontakt zu treten.
Beim digitalen Marketing wird Ihr gesamter Website-Traffic sehr genau gemessen.
Sie können …
- in Echtzeit die genaue Anzahl an Personen ermitteln, die die Startseite Ihrer Website angesehen haben
- sehen, wie viele Seiten diese Personen besucht haben,
- welches Gerät die Nutzer dafür benutzt haben und
- woher sie stammen
So sehen Sie einerseits, auf welche Marketing-Kanäle Sie sich konzentrieren sollten. Außerdem können Sie erkennen, wie viel Traffic aus organischen Suchen stammt.
Mehr dazu: So treffen Sie im digitalen Marketing sinnvolle, datenbasierte Entscheidungen
Wenn beispielsweise nur 10 % Ihres Traffics von organischen Suchergebnissen generiert wird, ist klar, dass mehr Zeit in Ihre Suchmaschinenoptimierung investiert werden muss, um diesen Prozentsatz zu verbessern. Auch können Sie Verhaltensmuster Ihrer Zielkunden erkennen und so besser informierte Entscheidungen darüber treffen, wie Sie sie auf Ihre Website lenken können.
Außerdem können Sie über ausgefüllte Formulare die Kontaktdaten von denjenigen sammeln, die an Ihren Inhalten bzw. Content-Angeboten Interesse gezeigt haben. So messen Sie nicht nur die Anzahl der Nutzer, die mit Ihren Inhalten interagieren, sondern generieren Leads.
Inbound-Erfolg: Der Austausch von Daten
Die Leadgenerierung fügt sich hiermit in die Inbound Methode ein:
Inbound nutzt die bereitgestellten und relevanten Inhalte, um potenzielle Kunden auf Ihr Unternehmen aufmerksam zu machen. Das einfache Folgeprinzip: Bei ihrer Recherche stoßen diese potenziellen Kunden auf Ihre Serviceangebote und hinterlassen eine Kontaktmöglichkeit.
Dadurch, dass das Interesse seitens der potenziellen Kunden organisch ist, sind die Kunden diejenigen, die aktiv werden und die Kontaktaufnahme ins Rollen bringen.
Wie Sie allerdings den Kunden eine Kontaktaufnahme ermöglichen, ist Teil der Lead Generierung.
In diesem Zusammenhang möchten wir Ihnen die Bestandteile der Lead Generierung kurz vorstellen.
Elemente der Lead Generierung
Um Leads zu generieren, bieten Sie Besuchern Ihrer Website Informationen an, die so wertvoll sind, dass die Besucher bereit sind, Informationen von sich in Form von Daten zu überlassen.
Beispielsweise können Sie ein Whitepaper zum Download anbieten, bei dem man auf einer Landing Page Name, Mailadresse und Firmennamen hinterlässt. Für dieses Vorgehen benötigen Sie folgende Komponenten:
Call-To-Action: Ein CTA befindet sich meist am Anfang und/oder Ende eines Blog-Artikels oder eines anderen Inhalts einer Website. Ein CTA ist eine Schaltfläche in Form eines Bildes oder einer Nachricht, die Website-Besucher dazu bringen soll, geklickt zu werden. Der Klick führt zur Landing Page.
Landing Page: Eine Landing Page ist eine Webseite, auf der der Besucher zum Zweck des Datenaustauschs landet. Die Landing Page enthält immer ein Formular.
Formulare: Ein Formular besteht aus Feldern, die Informationen sammeln in Austausch für ein Angebot. Meist wird nach Name, Mailadresse und Firmenname gefragt.
Angebot: Ein Angebot ist der Inhalt, der zum Austausch von Daten überlassen wird. In unserem Beispiel wäre dies das Whitepaper.
Sicherlich setzen Sie bereits Maßnahmen im Bereich des digitalen Marketings ein und sind damit auf einem guten Weg, die Zukunftsfähigkeit Ihres Unternehmens zu sichern.
Wir möchten Ihnen dabei ans Herz legen, dass Sie alle digitalen Maßnahmen aufeinander abstimmen, um die Digitalisierung von Marketing und Vertrieb erfolgreich zu meistern.
Klären Sie auch, ob und inwieweit Inbound Methoden Ihrem Unternehmen helfen würden, Interessenten auf Ihre Website aufmerksam zu machen und schließlich zu Prospects und zufriedenen Kunden zu machen.
Fazit
Warum digitales Marketing?
Antwort:
In einem globalen ökonomischen Umfeld, ist es eine Notwendigkeit!
Die reale Welt ist digital, wird zunehmend komplexer und ist umfassend vernetzt.
Nutzen Sie diese Tatsache und betreiben Sie digitales, besser noch echtes
Inbound Marketing.
Erstellen Sie optimierte Inhalte, die Website-Traffic und Leads generieren. Denn Online-Inhalte, die ideal auf Ihre Wunsch-Kunden und Suchmaschinen abgestimmt sind, machen heutzutage ein Auffinden im weiten Web überhaupt erst möglich.
Digitales Marketing: Kontaktieren Sie uns!
Für den Fall, dass Sie gerade überlegen ob und wie Sie digitales Marketing nutzen können, hoffen wir, dass wir Ihnen mit diesem Artikel einen kleinen Einblick sowie die ein oder andere Methode erklären konnten, mit der Sie schon bald verstärkt digitales Marketing betreiben können.
Und da dieser Artikel das Thema nur anreißen konnte, bieten wir Ihnen an, auch Ihre weiterführenden Fragen zu beantworten. Melden Sie sich gerne bei uns.
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- HubSpot – die Inbound-Marketing- und Vertriebs-Software
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