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SEO: 5 Tipps für interne Verlinkungen

 

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Für eine effiziente Onpage-Optimierung spielen neben gutem Content auch jede Menge andere Faktoren eine bedeutende Rolle. So sorgen interne Verlinkungen sowohl für eine verknüpfte Websitestruktur, als auch für ein besseres Ranking Ihrer Inhalte. In diesem Artikel geben wir Ihnen wichtige Hinweise, wie Sie das Potenzial interner Links optimal nutzen.

 1. Setzen Sie relevante und sinnvolle Links

Interne Links sorgen für sogenannten Link Juice (Verknüpfungsstärke). Er ist eine Kombination aus verschiedenen Kriterien, wie z.B. die Qualität von Backlinks oder die Verteilung von Links auf der eigenen Website.

Grundsätzlich gilt, je schwächer bzw. irrelevanter eine Unterseite oder ein Artikel verlinkt ist, desto weniger Link Juice ist vorhanden. Dies wirkt sich auch auf das Ranking der jeweiligen Seite aus. Ihr Ziel sollte es deshalb sein, wichtige bzw. themenrelevante Seiten zu verlinken und diese Links gezielt zu setzen. 

2. Achten Sie darauf, dass Sie keine Redirects oder Links auf 404-Seiten verwenden

Nicht selten findet man im Netz Webseiten, die Unterseiten verlinken, die bereits gelöscht oder über einen Redirect umgeleitet wurden. Das hat zur Folge, dass wertvoller Link Juice verschwendet wird.

Deshalb empfehlen wir, regelmäßig sowohl alle internen als auch ausgehenden Links regelmäßig zu überprüfen. Achten Sie darauf, dass diese nicht ins Leere, sprich auf eine 404-Seite, weiterleiten und und passen Sie ggf. Ihre Verlinkungen an. 

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3. Vermeiden Sie das Setzen mehrerer Links auf ein und dasselbe Linkziel

In Onlineshops, in denen Produkt-Kategorien verlinkt werden, kommt es häufig vor, dass auf einer Unterseite, z.B. einer Landingpage, mehrfach auf ein und dasselbe Produkt verlinkt wird.

Suchmaschinen wie Google werten in einem solchen Fall allerdings nur die erste Seite, die verlinkt wurde. 

4. Keine Links auf per robots.txt oder Meta-Tag gesperrte Seiten

Ein weiterer, sehr beliebter Fehler, ist die Verlinkung auf Seiten, die per robots.txt oder Robots-Meta-Tag gesperrt sind.

Dabei wird zwar wie gewünscht der Link Juice übertragen, allerdings können durch die Sperrungen keine Rankings erzielt werden. 

5. Optimieren Sie Ihre internen Verlinkungen

Das Setzen von internen Verlinkungen ist nur die halbe Miete. Wer das volle Potential dieser OnPage-Maßnahme ausschöpfen möchte, sollte die internen Links zusätzlich per Alt-Attribut optimieren.

Die meisten Content-Management-Systeme bieten beim Setzen eines Links zusätzlich die Möglichkeit, einen sogenannten Link-Titel festzulegen.

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Fazit

Unterstützen Sie Ihre Inhalte, so gut es geht: Wie wichtig interne Links sind und wie viel Potential in ihnen stecken, ist nur den wenigsten Seitenbetreibern bewusst. Dabei geht es weniger um die Anzahl der Links, sondern insbesondere um ihre Qualität. So wirken sich nicht funktionierende Links einer Seite auch auf gute, relevante Links dieser Seite aus. Daher empfiehlt es sich, alle Verlinkungen regelmäßig zu checken und zu optimieren.

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Themen: SEO