Webflow ist eine Plattform, die viele gute Funktionen bietet. Wenn Sie jedoch CRM-Kontrolle und Flexibilität über Ihre Website wünschen, ist HubSpot die weitaus leistungsfähigere Plattform. Wir vergleichen und geben einen ultimativen Tipp.
Vorweg: HubSpot CMS ist nicht für Entwickler, sondern für Vermarkter konzipiert.
Dies ist wichtig in Bezug auf Analysen und in Sachen Suchmaschinenoptimierung (SEO), selbst wenn Sie sich damit nicht so gut auskennen. HubSpot kann darüber hinaus sehr gut in andere Plattformen oder Tools integriert werden – unter anderem auch in Webflow – um fehlende Funktionen zu ergänzen.
Die 5 wichtigsten Punkte, die für Webflow sprechen
Webflow wurde 2013 in den USA gegründet und hat einige Stärken:
Flexibilität: Start-ups profitieren von Webflow, denn ob kleiner One-Pager oder große Unternehmens-Website mit eigenem Shopsystem – alle Möglichkeiten sind recht schnell realisierbar. Anbieter können ihre Website problemlos auf der eigenen Plattform hosten.
No-Code: Als No-Code-Plattform ermöglicht es Webflow, responsive Websites zu entwerfen und zu erstellen, ohne Code-Kenntnisse haben zu müssen. Das Design unterscheidet nicht zwischen Frontend und Backend.
Webflow CMS: Website-Inhaber können im eigenen Content-Management-System mit Design- und Editor-Tools ihre Designs und Inhalte unabhängig veröffentlichen und verwalten.
Vorlagen: Vorgefertigte Templates erleichtern den Einstieg in Websites und lassen sich auch einfach anpassen. Der vom Programm erzeugte Quellcode ist in der Regel sauber programmiert und gut zu lesen.
Staging: Änderungen können mit der Staging-Funktion in einer separaten Test-Umgebung vorgenommen werden, bevor sie auf der Live-Website veröffentlicht werden.
Die 5 wichtigsten Punkte, die für HubSpot sprechen
HubSpot ist eine führende All-in-one-Plattform für Marketing, Vertrieb und Kundenservice.
Die Plattform bietet Software für Ihr Beziehungsmanagement (CRM) sowie für Content-Management (CMS) und liefert zusätzlich zu Webflow einige datengestützte Schlüsselbereiche, die für gesund wachsende Unternehmen wichtig sind und auf Dauer nicht fehlen sollten:
Analytik: HubSpot nutzt Daten smart und bietet sofort einsatzbereite Analysemöglichkeiten, die Vermarktern einen umfassenden Überblick darüber geben, wie Besucher mit ihrer Website interagieren. Ob Einblick in den Website-Traffic nach Themencluster, Klick- und Öffnungsraten, Akquisitionsquelle, E-Mail-Kampagnen-Erfolge und vielem mehr.
Suchmaschinenoptimierung (SEO): SEO bei HubSpot basiert auf dem Inbound-Konzept und stellt den Kunden in den Mittelpunkt. Sie können Empfehlungen zur Verbesserung jeder einzelnen Seite abrufen und Ihren Content auf unterschiedlichen Kanälen sowohl für Suchmaschinen als auch für Ihre Wunschkunden datengestützt optimieren.
CMS, CRM und mehr: Das HubSpot CMS ist integriert mit dem HubSpot CRM und weiteren Tools – Sie können daher präziser Entscheidungen treffen und viele Aufgaben automatisieren. Es gibt Workflows beispielsweise bei Kontakt-Dateneingaben, die abteilungsübergreifende Kommunikation betreffend oder für das Tracking von Interaktionen.
Ganzheitlichkeit: Mit der All-in-one-Plattform von HubSpot werden Daten zentral erfasst und alle Teams haben Zugriff auf alle Systeme. Auch gibt es eine übergreifende Berichterstattung: mithilfe von übersichtlichen Dashboards lässt sich die Effektivität unterschiedlicher Maßnahmen genau und schnell bestimmen.
Arbeiten in der Cloud: HubSpot ist cloudbasiert, sodass Sie überall auf alle Informationen zugreifen und mit HubSpot arbeiten können. HubSpot als Cloud CRM-Anbieter kümmert sich um die Wartung und Aktualisierung der Software – dies entlastet Unternehmen, da sie sich nicht um Upgrades kümmern müssen und so Software nutzen, die immer auf dem neuesten Stand ist. Auch in Bezug auf die DSGVO.
Mehr Vergleich? Auf dieser Seite stellt HubSpot die eigenen CMS Leistungen mit denen von Wix, Weebly und Webflow gegenüber:
Die 4 besten kostenlosen Webhostingdienste
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Falls Sie Ihre Website mit Webflow aufgebaut haben und jetzt wichtige Automatisierungs- und Analysetools vermissen, können Sie HubSpot mit ins Boot holen:
HubSpot Integrationen ermöglichen eine abteilungsübergreifende Kommunikation, eine nahtlose Datenübertragung, eine verbesserte Personalisierung und eine verbesserte Lead-Generierung.
Mit einer Webflow-HubSpot-Integration kombinieren Sie die bereits bestehende Designleistung von Webflow und die Marketingfähigkeiten von HubSpot. Sie verbinden Ihre Webflow-Website mit einem HubSpot-Konto, um die Tools von HubSpot auf Ihrer Webflow-Site zu nutzen.
So können Sie beispielsweise HubSpot-Formulare in Ihre Webflow-Site einbetten, um Leads zu erfassen. Oder mit den Analysetools von HubSpot die Leistung Ihrer Webflow-Site überwachen, das Besucherverhalten verfolgen und Ihre Strategien optimieren.
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Fazit
Insgesamt bietet Webflow Flexibilität und No-Code-Designmöglichkeiten, während HubSpot mit einer ganzheitlichen All-in-one-Plattform für Marketing und CRM überzeugt. Durch die Integration beider Plattformen können Sie das Beste aus beiden Welten nutzen und Ihr Marketingpotenzial steigern. Nutzen Sie die Tools von HubSpot, um Ihre Website-Performance zu optimieren und Ihr Unternehmen zu stärken. Verpassen Sie nicht die Chance, Ihr Online-Marketing auf das nächste Level zu heben!
Sie sind Webflow-Nutzer? Wenn Sie HubSpot und Webflow verbinden, steigern Sie Ihr Marketingpotenzial und optimieren Ihr Website-Management. Gerne beantwortet Carsten Lange Fragen zur HubSpot Integration:
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