Für einen übersichtlichen und strukturierten Betrieb der eigenen Website nutzen Unternehmen bevorzugt entsprechende Content Management Systeme. Diese unterstützen bei der Content Erstellung, Verwaltung und Archivierung, ohne tiefgehende Programmierkenntnisse vorauszusetzen. Eine Vielzahl an unterschiedlichen Systemlösungen stehen hierfür zur Auswahl. Zu den bekanntesten gehören unter anderem WordPress und der CMS Hub von HubSpot. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die erste Wahl eines CRMs nicht unbedingt auf Dauer die Beste ist. Viele Unternehmen entscheiden sich im Nachhinein, von WordPress zu HubSpot zu wechseln. Daher zeigen wir Ihnen in diesem Artikel, worauf Sie bei der Migration von WordPress zu HubSpot achten müssen.
WordPress erfreut sich allergrößter Beliebtheit und hostet, als beliebtestes Content Management System (CMS) der Welt, knapp 40% aller Websites. Dank einer nahezu endlosen Anzahl an Erweiterungsmöglichkeiten per Plug-in und der Open Source Struktur, bietet WordPress ein hohes Maß an Individualisierbarkeit, setzt gleichzeitig aber ein gewisses technisches Know-how voraus.
Verschaffen Sie sich einen Überblick über Ihren aktuellen Content, verwendete Vorlagen und Themes und nutzen Sie die Gelegenheit zum Aussortieren. Entscheiden Sie bereits an dieser Stelle, welche Inhalte umziehen sollen und welche nur Ballast darstellen.
HubSpot bietet eine deutlich komplexere Website-Struktur als WordPress. Sie können Inhalte in Themencluster zusammenfassen und unterscheiden, ob es sich bei Ihren Seiten um Websites, Landing Pages oder Blogbeiträge handelt. Kategorisieren Sie vorab Ihre Inhalte, um diese später geordnet einpflegen zu können und nichts zu vergessen.
Der Umzug und die neuen Tools des HubSpot CMS Hubs bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihren Online Auftritt auch optisch aufzuwerten. Nutzen Sie eine der vielen bereitgestellten Vorlagen oder entwerfen Sie Ihre eigenen Seitenvorlagen im praktischen Drag-n-Drop Seiteneditor, gemäß Ihrer Corporate Identity. Legen Sie mit den Globalen Inhalten gleichbleibende Footer und Header an und versehen Sie Ihren Content mit aktivierenden Calls To Action.
Die vorangegangene Planung ermöglicht nun einen schnellen und koordinierten Umzug zum HubSpot CMS Hub.
Tipp: Machen Sie sich bereits im Vorhinein mit Ihrem neuen CMS vertraut. So können Sie beispielsweise ehemalige WordPress-Tags direkt in Topics umwandeln, Kampagnen anlegen oder Personalisierungs-Token einfügen.
Ihnen steht frei, ob Sie Ihre Seiten und Inhalte manuell umziehen möchten, oder den Prozess mithilfe eines Plug-ins vereinfachen und automatisieren. Eine detaillierte Beschreibung zur manuellen Migration sowie eine Auflistung der beliebtesten Plug-ins zum automatisierten Umzug von WordPress-Seiten finden Sie in diesem HubSpot-Blogartikel.
Mit einer strukturierten Planung und Vorbereitung steht Ihnen ein reibungsloser und zügiger Umzug bevor. Laut HubSpot ist Ihr Datentransfer in gut einer Stunde erledigt. Bringen Sie Ihr Onlinemarketing mit den umfangreichen CMS-Tools von HubSpot auf die nächste Stufe und profitieren Sie darüber hinaus von den kostenlosen CRM-Funktionen des HubSpot CMS Hubs.
Falls Sie die kostenlose Variante von HubSpot, das HubSpot CMS free, ausprobieren möchten – hier geht's zu Ihrem eigenen Account:
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