Die stetige Weiterentwicklung Ihrer Website auf Basis der Analyse von Nutzerdaten: so lässt sich das Growth Driven Design (GDD) zusammenfassen. Kommt Ihnen diese Vorgehensweise schon bekannt vor? Falls nicht, haben Sie bisher wahrscheinlich mit dem traditionellen Website-Redesign gearbeitet. Dabei lohnt die Überlegung des Umstiegs auf GDD auf jeden Fall! Wir haben Unterschiede und Vorteile für Sie aufgelistet.
Anlaufkosten splitten
Ein wichtiger Aspekt in Unternehmensentscheidungen ist der Kostenfaktor. Hier toppen die Vorteile des GDD das traditionelle Redesign um Längen. Durch kleinere monatliche Summen eines Retainers lassen sich Kosten sicher planen und konkreten Aufwendungen gegenüberstellen. Anders bei einer neuen Website oder Redesign:
Je nach Aufwand können hier pro neue Website oder Redesign in einem kleinen bis mittelgroßen Unternehmen Kosten von mehreren zehntausend Euro anfallen. Projektverzögerungen treiben die Summe oftmals weiter in die Höhe. Und diese Summe muss beglichen werden, bevor die Website live geht – das kann nicht jedes Unternehmen leisten.
GDD erfordert zwar regelmäßige Zahlungen, jedoch deutlich kleinere Summen. Diese werden zumeist auch im Voraus recht verlässlich festgelegt, da die Entwicklungszyklen kürzer und damit weniger anfällig für Schwankungen sind.
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Während das traditionelle Redesign bis zu 3 Monate und die volle Konzentration des Marketing-Teams fordert, geht die erste Version der neuen Website im GDD bereits nach einem Monat online.
Die darauffolgenden elf Monate werden dafür genutzt, nach und nach Verbesserungsmöglichkeiten zu lokalisieren und in Entwicklungssprints umzusetzen.
Durch die phasenweise Entwicklung läuft das GDD neben dem Tagesgeschäft der Marketing-Abteilung und belastet das Team deutlich weniger stark als das traditionelle Redesign. Ein eindeutiger Vorteil, denn welche Marketing-Abteilung kann es sich unter dem steigenden Konkurrenzdruck noch erlauben, drei Monate den Fokus allein auf die Unternehmenswebsite zu legen? Genau, die wenigsten.
Zwar beschäftigt sich das Marketing-Team im weiteren Verlauf bis zu zwei Jahre nicht mit der Website und kann diese Zeit anderweitig nutzen. Aber damit verschenkt es wertvolles Potenzial, das die Weiterentwicklung der Seite bereithält.
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Dieses Potenzial liegt vor allem in der Möglichkeit, die Seite in regelmäßigen Abständen genau nach ihren Besuchern auszurichten. Denn ab dem ersten Tag, an dem die Website online geht, werden Daten generiert und analysiert, die Schwächen sowie Stärken der Seite lokalisiert.
In den folgenden Entwicklungszyklen können die Schwächen behoben und die Stärken ausgebaut werden, indem Sie zum Beispiel einen beliebten Blogpost noch stärker optimieren.
Das traditionelle Webdesign dagegen ist ein zeitintensiveres „All-at-once“-Event und baut nur auf der Hypothese auf, was funktionieren könnte. Im Gegensatz zum Growth Driven Design kann erst viel später mit der Analyse der Performance der Website begonnen werden, da die Website viel später gelauncht wird.
Und auch die Umsetzung der Ergebnisse lässt auf sich warten – nämlich bis zum nächsten Redesign, das in der Regel erst eineinhalb bis zwei Jahre nach dem Launch der Seite stattfindet.
Durch das GDD entwickelt sich die Website mit ihren Besuchern und spricht damit immer genau die Zielgruppe an, die erreicht werden soll.
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Von einer Weiterentwicklung Ihrer Persona(s) profitieren
Eben diese Zielgruppe kann mit Hilfe des GDD immer weiterentwickelt werden. Denn die Launch-Pad-Website ist zwar an die zuvor definierte(n) Persona(s) angepasst, jedoch nicht in Stein gemeißelt.
Mit der ständigen Weiterentwicklung Ihrer Website mit Hilfe von Analysen werden auch Ihre Personas im Allgemeinen angepasst. So können Sie auch Ihre anderen Marketing-Aktivitäten noch besser an der Zielgruppe ausrichten, die Sie erreichen möchten bzw. die Sie über die Zeit mit Hilfe Ihrer Website genauer definieren konnten.
Fazit
Welches Unternehmen möchte nicht Zeit und Ressourcen sparen und zu jeder Zeit mit seiner Website perfekt seine definierte Zielgruppe ansprechen? Growth-Driven-Design bietet hier die optimalen Prozesse. Lassen Sie sich dabei von einer Digitalagentur unterstützen.
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