In einer repräsentativen Studie haben wir die Social Media Aktivitäten der Verbände über mehrere Monate hinweg hinterfragt. Das Ergebnis? Auf den Punkt gebracht: es gibt noch viel zu tun. Der größere Teil der Befragten sieht seine Tätigkeiten in den Social Networks momentan sogar eher als be- denn als entlastend für den Arbeitsalltag an – und ist mit dem generierten Zusatznutzen noch nicht zufrieden. Einst mit „hehren Zielen“ an die Sache herangegangen (mehr Service liefern, bessere Vernetzung, mehr Interaktion), herrscht nun oft Ernüchterung.
Ans Ende unseres Studienberichts haben wir 7 Thesen für den effektiveren Einsatz von Social Media in der Verbandskommunikation gestellt. Exemplarisch sei an dieser Stelle nur eine davon herausgegriffen: „Eine Strategie pro Zielgruppe und Ziel! – Entsprechende Aktionen! – Fortlaufende Erfolgsmessung!“. Gerade in der Verbandskommunikation mit ihren zumindest vier Peergroups (Mitglieder, Neumitglieder, Öffentlichkeit, Spezielle Interessengruppen) eine anspruchsvolle Anforderung ...
Schon bei der Konzeption der Studie war uns die Frage nach der Effektivität der Social Media Maßnahmen besonders wichtig. Mit welchen Strategien und Maßnahmen sollen welche Social Media Ziele erreicht werden. Wir erhielten aufschlussreiche Antworten. Diese und die wichtigsten Erkenntnisse haben wir in Form einer Management Summary zusammengefasst.
Wir denken, dass wir mit unserer Studie nützliche Anregungen für zukünftige Social Media Aktivitäten geben können. Und wir sind uns sicher, dass auch Studien für andere Branchen ähnliche Ergebnisse liefern würden. Somit ist ist in unserem Studienbericht bestimmt auch der ein oder andere interessante Aspekt für „Nicht-Verbände“ dabei.
Welche unserer 7 Thesen können Sie „unterschreiben“? Und wo sind Sie eventuell anderer Meinung?