Das Ziel von Suchmaschinenoptimierung ist es, das eigene Ranking der Website zu verbessern. Nur die Top-Plätze in den Suchmaschinen bieten Ihnen eine echte Chance von Ihrem Wunschkunden gefunden zu werden. Wichtig dafür ist die Struktur Ihres Content-Angebots und Ihrer Website. Lesen Sie in diesem Beitrag, wie Sie Ihr Website-Ranking in drei Schritten verbessern können.
Bei der Erstellung Ihrer Website wird zuerst viel Arbeit in die Planung der Struktur gesteckt. Jedoch werden im Laufe der Zeit immer wieder neue Themengebiete erschlossen und es kommen neue Inhalte hinzu. Schnell kommt es zu einem unübersichtlichen Sammelsurium an Content. Wichtig dabei ist, dass Sie bei anwachsendem Content eine klare Website-Struktur beibehalten.
Im ersten Schritt sollten Sie sich einen Überblick über die vorhandenen Inhalte auf Ihrer Website verschaffen. Erstellen Sie am besten eine Keyword Map. Dies kann eine einfache Tabelle sein, in der Sie die einzelnen Seiten und deren URL aufführen. Werfen Sie dazu am besten einen Blick in unseren Blogartikel zu den Themenclustern!
Um all diese Daten nicht von Hand zusammentragen zu müssen, können Sie kostenlose SEO-Tools, wie z.B. Google Search Console, nutzen. Hier sehen Sie sogar, für welche Keywords eine Seite aktuell schon rankt.
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Sie haben dann ein gutes SEO-Ranking, wenn Ihre Inhalte gut sichtbar sind und den Bedürfnissen Ihrer Nutzer entsprechen. Relevanz (On-Page-Optimierung) und Popularität (Off-Site-Optimierung) kommen hier zusammen.
Lesen Sie hier mehr:Wie Sie Ihr Google Ranking verbessern
Nach der Content-Inventur sollten Sie sich also die Frage stellen, welche der vorhandenen Themen für Ihre Persona besonders bedeutsam sind. Die wichtigsten Inhalte sollten direkt erreichbar sein und möglichst häufig auf Ihrer Website auftauchen.
Ihre wichtigsten Seiten sollten:
Im nachfolgenden erfahren Sie, wie Sie die Informationsarchitektur Ihrer Webseite verbessern.
Sind Ihre Inhalte relevant für die Nutzer und gut erreichbar, dann wirkt sich das sehr positiv auf Ihr SEO-Ranking aus.
Nutzen Sie die Hauptnavigation oder den Footer zur Verlinkung wichtiger Seiten
Solche sogenannten globalen Elemente lassen sich optimal nutzen, um mehr interne Links für eine Seite zu generieren und ihre Webseite zu strukturieren. Meistens ist das die Hauptnavigation oder der Footer.
Machen Sie Ihre wichtigsten Seiten direkt von der Startseite aus erreichbar
Auf der Startseite landen regelmäßig viele Besucher, deshalb sollten Sie Ihre wichtigsten Seiten dort verlinken. Achten Sie darauf, nicht zu viele Seiten zu verlinken, denn je mehr unterschiedliche Seiten verlinkt werden, desto weniger Autorität wird über den Link weitergegeben.
Inhalte besser verteilen dank zusätzlicher Kategorien
Relevante Unterkategorien helfen nicht nur den Besuchern, sich auf Ihrer Webseite besser zurechtzufinden, sondern sind auch für das SEO-Ranking förderlich.
Überdenken Sie die Sortierung auf Übersichtsseiten
Besonders bei Blogs ist es üblich, dass die Inhalte nach Datum sortiert werden. So werden die älteren Artikel durch neue Inhalte immer weiter nach hinten geschoben und dadurch intern schlechter erreichbar. Google geht dann davon aus, dass schlecht erreichbare Inhalte weniger relevant für die Nutzer sind. Folglich sinken diese im Suchmaschinenranking ab. Deshalb lohnt es sich, eine Seite, die z.B. auf Ihre beliebtesten Beiträge oder am häufigsten gelesenen Artikel verlinkt, anzulegen.
Wenn Sie weit oben in den Suchmaschinenergebnissen landen möchten, dann sollten Sie sich nicht nur auf die On-Page-SEO konzentrieren, sondern auch auf eine gute Website-Struktur Ihrer Inhalte. Achten Sie darauf, dass die relevanten Seiten leicht zu finden sind – am besten, indem Sie sie auf der Startseite, in der Hauptnavigation, im Footer oder in eigenen Kategorien zusammenfassen.
Ihre Inhalte müssen hochwertig und für Ihre Buyer Persona relevant sein, damit Sie Ihr SEO-Ranking verbessern können! In unserem Whitepaper geben wir hilfreiche Tipps zu wichtigen SEO Fragen.
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