Ist die Funktion aktiviert, muss der Nutzer bei der Anmeldung mit seinem Benutzername und seinem Passwort zusätzlich einen Code eingeben. Dieser wird nach jedem Login frisch generiert und per SMS an das Smartphone der Person gesendet. Wenn eine der beiden Schritte nicht erfüllt wird, schlägt die Anmeldung fehl.
Das Prinzip der Zwei-Faktor-Authentifizierung ist eigentlich ganz simpel. Nichtsdestotrotz wird die Sicherheit eines Accounts so deutlich gesteigert. Gerade im Bereich Online-Banking kommt diese Methode schon seit Jahren zum Einsatz, weshalb es nicht gerade wunderlich ist, dass jetzt auch die sozialen Netzwerke und andere Internet-Dienste aufrüsten.
LinkedIn wurde übrigens im Jahre 2003 gegründet und ist mittlerweile mit rund 175 Millionen registrierten Nutzern das größte Netzwerk für Unternehmer und Geschäftsleute. Seit 2009 ist LinkedIn auch in deutscher Sprache verfügbar.