Der Trend vom Outbound- zum Inbound-Marketing ist kaum zu übersehen. Inbound ersetzt langfristig große Teile des Outbound-Marketings in einer Koexistenz und gewinnt somit auch immer mehr Interessenten. In einer Welt, in der das Internet solch eine bedeutende Rolle spielt, darf der Neuling ’Inbound’ auf keinen Fall untergehen.
Hochschulen für Inbound
Einen großen Teil dazu beitragen können die Hochschulen Deutschlands.
Unsere Zukunft liegt in den Händen der heutigen Studenten und Studentinnen und genau diese müssen über solche Wandlungen Bescheid wissen. Hochschulen, die im Bereich Marketing Studenten ausbilden, sollten die immer fortlaufende Entwicklung dieses Themenbereichs unbedingt an ihre Studenten und Studentinnen weitergeben.
Doch nur die wenigsten tun dies momentan. Abgesehen von 1-2 Ausnahmen, wie der Hochschule Aschaffenburg, die einen 2 tägigen Workshop zum Thema Inbound Marketing anbietet (http://www.strike2.de/news/) und der Hochschule Rosenheim, die ein Seminar zu diesem Thema in Verbindung mit Social Media anbietet (http://www.fh-rosenheim.de/weiterbildung/seminare/seminare-wirtschaft/seminare-betriebswirtschaft/social-media-und-inbound-marketing/), werden die Studenten und Studentinnen nicht mit dem Thema in Verbindung gebracht.
Hochschulen als Verantwortungsträger
Hochschulen tragen, zusammen mit den allgemeinbildenden Schulen, einen sehr großen Teil zum Lebens- und Bildungsweg eines Menschen bei und haben somit eine große Verantwortung für unser aller Zukunft. Sie sind sozusagen dazu verpflichtet, Hochschulabsolventen mit Informationen und aktuellen Wandlungen, auf dem neuesten Stan zu halten.
Inbound für Hochschulen
Doch eine Hand wäscht die andere. Nicht nur Hochschulen können dem Inbound helfen, auch Inbound kann den Hochschulen helfen. Es gibt zu viele Studieninteressiert die im großen Pool der Hochschulen schwimmen und deren Weg zum Ziel deutlich länger ist, als er sein könnte.
Das Labyrinth namens Studiengangsuche
Wer kennt es nicht: Man irrt nach dem Schulabschluss, sei es Abitur oder andere, im Web umher, um den perfekten Studiengang und die passende Hochschule zu finden. Der Weg zu diesem Ziel ist noch viel zu lang und könnte durch Inbound wesentlich kürzer sein. Allein durch SEO wäre den Studieninteressierten schon ein großer Gefallen getan, denn sie würden viel leichter ihre passende Hochschule finden.
Internet - Das perfekte Tool
Die Hochschulen selbst könnten in dieser Generation an keinem bessern Ort Studenten und Studentinnen anwerben, als im Internet.
Warum also nicht in eine Art des Marketings investieren, die genau darauf spezialisiert ist? Wenn man von Hochschulen spricht, denkt man an die Zukunft und an die Menschen, die diese in den Händen halten. Es lohnt sich also enorm, in diese zu investieren und ihnen zu helfen, das zu finden was sie suchen und somit ihre Zukunft mitzugestalten. In erster Linie würde Inbound mehr Traffic auf die entsprechende Website der Hochschule ziehen, doch im nachfolgenden Schritt würde es für zukünftige, qualifizierte Studenten und Studentinnen sorgen.
Drei Fliegen mit einer Klatsche
Somit sind alle Beteiligten glücklich: Die Hochschule, die neue und vor allem geeignete Bewerber dazu gewonnen hat, die Studieninteressierten, die nicht mehr die Stecknadel im Heuhaufen suchen, sondern wesentlich schneller an ihr Ziel kommen und Inbound Marketing, was somit die Aufmerksamkeit bekommt, die ihm zusteht. Was möchte man mehr?
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