Am 31. Juli entfernt HubSpot die LinkedIn Ads Integration aus HubSpot. Dies wirkt sich nur auf das Ads Add-On aus. Die Social Media Tools und der neue LinkedIn Sales Navigator werden nicht betroffen sein. Sie erhalten hierdurch weiterhin die nötige Unterstützung für Ihre Aktivitäten in LinkedIn.
Wann endet die Unterstützung der LinkedIn Ads in HubSpot?
Am 31. Juli 2017 endet die Unterstützung der LinkedIn Anzeigen. Sie sollten jedoch wissen, dass alle LinkedIn-Kampagnen, die Sie ursprünglich in HubSpot erstellt haben, weiterhin in LinkedIn Ads ausgeführt werden. Wenn Sie überprüfen möchten, ob Sie Live-Kampagnen haben oder ob Sie Ihre Anzeigen auch nach dem 31. Juli noch verwalten müssen, gehen Sie zu LinkedIn.com/Ads, um auf den ursprünglichen LinkedIn Ads Manager zuzugreifen.
Warum entfernt HubSpot LinkedIn Ads aus dem Ads-Add-On?
HubSpot ist stets darauf bedacht, seinen Kunden ein besonderes Nutzererlebnis zu bieten. Das bedeutet auch, weitere Funktionalitäten von Zeit zu Zeit zu ergänzen, anzupassen oder auch zu entfernen. In diesem Fall hat sich HubSpot darauf fokussiert, sinnvolle Fortschritte im Bereich der Ads zu machen. Dafür mussten sie den Umfang der Bemühungen zunächst reduzieren, um den nächsten Schritt nach vorne gehen zu können.
LinkedIn ist und bleibt ein toller Partner von HubSpot, mit welchem sie auch zukünftig zusammenarbeiten wollen. Denn gerade im B2B Bereich hat LinkedIn einen bemerkenswerten Nutzen.
So ändert sich das Ads Ad-On
Wenn Sie das Ads Add-On nur für Facebook und / oder AdWords verwenden, wird diese Änderung keine Auswirkungen auf die Verwendung des Tools haben. Wenn Sie allerdings LinkedIn innerhalb des Tools verwenden, ist jetzt die Zeit, um wieder in den ursprünglichen LinkedIn Anzeigen Manager zurückzukehren. Nur so können Sie Ihre Anzeigen verwalten. Sie finden dort alle Anzeigenkampagnen, die Sie über HubSpot in LinkedIn bei LinkedIn.com/Ads erstellt haben. Wenn Sie Ihre LinkedIn-Anzeigen-Kampagnen immer noch in HubSpot verfolgen möchten, verwenden Sie Tracking-URLs und Sie bekommen ähnliche Ergebnisse, aber durch einen manuelleren Prozess. So erstellen Sie Tracking-URLs.
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