Der Content sowie das Design Ihrer Website und Ihrer Social-Media-Konten stimmt, die Usability passt auch? Prima! Wenn Sie sie nun noch miteinander verknüpfen, stellen Sie sicher, dass Ihre Wunschkunden unabhängig von Ort, Zeit und Zweck mit Ihrer Marke bzw. Ihrem Unternehmen interagieren können. Außerdem erleichtern Sie den Nutzern das Teilen Ihrer Inhalte. In diesem Artikel lesen Sie, wie Sie fremde Dienste durch z.B. Share-Buttons auf Webseiten professionell einbinden und worauf Sie als Webseitenbetreiber achten müssen.
Social Media Elemente auf Ihrer Website führen zu mehr Traffic, mehr Interaktion und mehr Leads
Die Integration von Social Media vernetzt Ihre Seiten, sodass diese häufiger genutzt, geteilt und erkundet werden können. Sie verwandelt Besucher in Follower, Follower in Kunden, Kunden in Fans. So
- erhöhen Sie den Traffic auf all Ihren Kanälen
- stärken Ihre Markenbekanntheit und -affinität
- fördern die gezielte Kommunikation mit Ihren Besuchern
- generieren Sie mehr sowie relevantere Leads bzw. Kunden und
- steigern letztendlich Ihre Umsätze und bleiben wettbewerbsfähig
Sowohl das Teilen Ihrer Seiten als auch die Verlinkung zu Ihren Social Media Profilen werden in der Regel mit Plugins realisiert. Plugins sind größtenteils kostenlos und übermitteln Daten an soziale Netzwerke.
Plugins bieten nicht immer einen Mehrwert
Platzieren Sie Social Share Buttons auf Ihren Webseiten, sodass Besucher Ihre Inhalte direkt liken und teilen können. Je nach Zielgruppe haben Sie bestimmt bereits eine Reihe von verschiedenen Social-Media-Profilen, wie z.B. bei Facebook, Instagram, LinkedIn, Twitter oder YouTube.
So besuchen die Nutzer sowohl Ihre Website als auch Ihre Profile und finden die dort geposteten Beiträge.
Wichtig ist, dass Sie Social Media zielführend integrieren. Wenn Sie zum Beispiel vor Jahren ein Social-Media-Profil erstellt haben, es aber nicht wirklich nutzen, kann das Hinzufügen von Links auf Ihren Seiten mehr Schaden als Nutzen bringen. Denn veraltete oder ungenutzte Profile wirken unprofessionell.
Diese 5 wichtigen Punkte sollten Sie vorab klären
Bevor Sie Plugins installieren, sollten Sie folgende Fragen beantworten:
- Was sind Ihre Ziele und was möchten Sie für Ihre Wunschkunden erreichen?
- Über welche sozialen Netzwerke möchten Sie Ihre Seiten verbreiten? Wo sind sowohl Sie als auch Ihre Wunschkunden aktiv?
- Welche Social Media Plugins bzw. welche Funktionen sind gewünscht?
- An welcher Stelle sollen die Plugins eingefügt werden? Wo wirken sie am stärksten?
- Wie stellen Sie sicher, dass die Daten Ihrer Website-Besucher geschützt sind und DSGVO-konform behandelt werden?
Schützen Sie die Daten Ihrer Besucher
Es ist wichtig, dass sich die Nutzer Ihrer Seiten nicht nur angesprochen, sondern auch sicher aufgehoben fühlen.
Websitebetreiber stellen dem jeweiligen Social Media Kanal durch die Einbindung der Plugins aus datenschutzrechtlicher Sicht (DSGVO) Nutzerdaten zur Verfügung. Deshalb ist es für Unternehmen essentiell, sich gerade in Bezug auf Kundendaten rechtzeitig mit der richtigen Vorgehensweise zu beschäftigen.
Erfahren Sie hierzu mehr in diesem Blogartikel:
Externe Inhalte DSGVO-konform anbieten? Nutzen Sie die Shariff Lösung!
Fazit
Ihre Website für die Leadgenerierung optimieren: Auch bei der Integration von Social Media auf Ihre Seiten geht Qualität vor Quantität. Dies betrifft sowohl die Aktualität und Interaktionsfähigkeit Ihrer Profile als auch den Datenschutz Ihrer Besucherdaten.
Wenn Sie tiefer in das Thema Leadgenerierung im Online Marketing einsteigen möchten, empfehlen wir Ihnen unser Whitepaper zu diesem Thema:
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