Social Media sind längst Teil des modernen Marketing-Mix. Allerdings haben sich einige Plattformen nachhaltiger etabliert. Es erscheint plausibel, bei X, ehemals Twitter, Präsenz zu zeigen. Kurz und knapp. – Aber wie plausibel ist es, darüber hinaus präsent zu sein? Oft geraten gerade vielversprechende Social-Media-Kanäle ins Hintertreffen. Brechen wir eine Lanze, für Instagram und LinkedIn.
Die Beherrschung des Feuers. Dann viel später des Buchdrucks, des Dampfes, der Elektronik, der Massenmedien. – Nun ist auch Social-Media-Marketing nicht mehr wegzudenken, wie die Statistiken des Jahres 2020 beweisen. Heute heizen immer mehr Nutzer aus allen Altersschichten den sozialen Medien ein. Einer Studie des Pew Research Center zufolge sind z.B. 35 % aller Erwachsenen, die in sozialen Netzwerken aktiv sind, auch auf Instagram vertreten. Und es werden stetig mehr.
Darüber hinaus: Social Media ist ein wichtiges Instrument im Inbound Marketing. Denn Inbound braucht einen breiten Mix an Werkzeugen und Kontaktflächen. Und was in diesen Mix gehört, bestimmen die Kunden und Interessenten, nicht das Unternehmen.
Instagram galt lange als der Shootingstar unter den Social Media Networks. Eine Besonderheit lässt die Plattform nach wie vor glänzen. Und das ist die Fülle an Inspiration.
Durch den Fokus auf Fotos und Videos werden hier Medien bedient, die Menschen mögen. Jeder kann mitmachen. Und die Themenvielfalt ist unendlich. Von Ratgebern über Anleitungen bis zu Alltagsmomenten; von der Herstellung bis zum Produkt: Auf Instagram lassen sich komplexe Geschichten abbilden.
Dabei ist die Bedienung denkbar einfach. Und die Chancen, gerade hier auf viel Interesse zu den Kernkompetenzen und Prozessen des eigenen Unternehmens zu stoßen, sind groß. Im Gerangel um das Fachpersonal der Zukunft spielt die Plattform eine große Rolle. Aber auch die Unternehmens-Reichweite gewinnt immens durch ein Instagram-Profil.
Welche Social-Media-Kanäle passen zu Ihrem B2B Unternehmen?
Längst über die Dimension eines Personalmarkts hinausgewachsen, gilt LinkedIn derzeit als die meist vertraute Plattform im Sektor B2B. Das bedeutet: Expertise beweisen und Interessenten faszinieren funktioniert hier in einem anerkannt seriösen Umfeld.
Mit etwa zwölf Millionen Nutzern in der DACH-Region lohnt es sich definitiv, ein Auge auf die eigene LinkedIn-Performance zu haben, um wertvolle Kontakte zu knüpfen. Doch auch weit über den Networking-Faktor hinaus eignet sich LinkedIn hervorragend für B2B-Marketing.
Zunächst geht es um gehaltvollen Content. Aktiv Inhalte bereitzustellen, ist immer noch der schnellste Motor für Unternehmen bei LinkedIn. Ermutigen Sie Ihre Mitarbeiter, an ihrer Unternehmenspräsenz teilzuhaben. Denn gerade das Team und die Zugehörigkeit wird auf LinkedIn transparent. Artikel und Foren bieten die Bühne für Ihre Kommunikation. Der Algorithmus von LinkedIn präferiert Nachrichten nach Glaubwürdigkeit und Relevanz.
Auf den Punkt bedeutet LinkedIn also neueste Nachrichten, bei gleichzeitiger Reichweite in die ganze Welt. Auf LinkedIn teilen Sie die Gesellschaft mit Thought-Leadern sowie mit Ansprechpartnern für Ihr Business. Und mit den Fokus-Seiten können einzelne Aspekte jedes Unternehmens eigens beleuchtet werden.
Was ist für B2B Unternehmen der beste Social Media Mix?
Instagram und LinkedIn sind mehr als vielversprechende Alternativen im Marketing Mix. Beide haben eine eigene Berechtigung und bestechen durch die einzigartige Mischung an Zielgruppen, die sich hier finden lassen. Beide haben ein eigenes Umfeld geschaffen, indem auch die Storys und Nachrichten Ihres Unternehmens zur Geltung kommen.
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